Viele Risikomanager scheuen sich vor einer konkreten und quantitativen Bewertung potenzieller Risiken und Chancen. Die Begründungen sind vielfältig: zu komplex und herausfordernd, zu wenig nachvollziehbar für die gesamte Organisation. Und überhaupt: Der Vorstand versteht das nicht.
Doch seit einigen Jahren ist eine deutliche Entwicklung in Richtung eines quantitativen Risikomanagements sowie eine Verknüpfung mit der Finanzwelt der Unternehmen zu beobachten. Und immer mehr Entscheidungsträger sehen den Mehrwert eines quantitativen Risikomanagements, da potenzielle Szenarien in die Finanzsprache der Unternehmen übersetzt werden. Kurzum: Es lohnt sich, dass sich Risikomanager mit dem Thema auseinander setzen. Qualitative Methoden und Intuition allein reichen nicht (mehr) aus, um Risiken für die Entscheiderebene tatsächlich greifbar zu machen. Die teilweise schmerzhaften Erfahrungen aus den Risikeneintritten des Jahres 2020 haben dies vor Augen geführt. Denn plötzlich wurden aus Risiken konkrete quantitative Wirkungen auf Cashflow, Eigenkapital, Liquidität und EBIT.
Die Entwicklung hin zu quantitativen Methoden und Simulationsverfahren ist auch bedingt durch die Einführung des neuen Standards IDW PS 340 n.F. zur Prüfung des Risikofrüherkennungssystems. Dieser neue Prüfungsstandard vom Sommer 2020 verlangt nach quantitativen Ansätzen und hat in vielen Unternehmen zusätzlichen Handlungsbedarf ausgelöst.
Und nun die gute Nachricht: Quantifizierung muss nicht kompliziert sein! Wir zeigen Ihnen in unserem Webinar, warum Sie sich quantitativen Methoden widmen sollten, wie Sie dadurch mehr Gehör bei Ihrem Vorstand finden, wie Sie weitreichende Vorteile für Ihr Unternehmen generieren und wie Sie all das einfach und unkompliziert erreichen können.
Hier sehen Sie eine Version des Webinars ohne risk2value Demo:
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